Unsere stellvertretende Ortsvorsitzende Katrin Merkel will die Region im Landtag vertreten

 

Unsere stellvertretende Ortsvorsitzende Katrin Merkel will die Region im Landtag vertreten.

CDU kürt in Renchen ihre Landtagskandidatin für 2026

 

Unsere stellvertretende Ortsvorsitzende und Kappelrodecker Gemeinderätin Dr. Katrin Merkel wird sich bei der Landtagswahl im kommenden Jahr um das Direktmandat im Wahlkreis Kehl bewerben.

Die CDU-Mitglieder im Wahlkreis sprachen sich bei der Nominierungsveranstaltung am 4.4.25 in Renchen mit 57% für die 43-Jährige aus.

Neben Katrin Merkel trat auch der Kappelrodecker Steffen Wagner an.

Johannes Rothenberger, Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter, freute sich über die gute Resonanz und über mehr als 150 Wahlberechtigte.

Nach mehr als 30 Jahren in Verantwortung für das Land und den Wahlkreis tritt der amtierenden Amtsinhaber Willi Stächele im Frühjahr 2026 nicht mehr an. „Aber denkt dran, Ihr habt mich noch elf Monate.“

Die 43 Jahre alte Katrin Merkel ist Mutter von drei Kindern und verheiratet.

Als promovierte Pharmazeutin liegen ihr das Gesundheitswesen und die hausärztliche Versorgung sehr am Herzen. Seit 2019 unterrichtet sie als Lehrerin an den Beruflichen Schulen des Ortenaukreises in Achern und bildet dort angehende pharmazeutisch-technische AssistentInnen aus. Sie möchte sich im Landtag für eine chancengleiche und zeitgemäße Bildungslandschaft, von der frühen Sprachkompetenz bis in die spätere Jugendzeit, einsetzen.

Im Achertal aufgewachsen kennt sie die Schwierigkeiten der hiesigen Landwirte und die Notwendigkeit, für die heimischen Produkte und die herrliche Kulturlandschaft zu sorgen.

Katrin Merkel wird unterstützt von Manuel Spang, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union Ortenau und stellvertretender Vorsitzender der CDU Ortenau, der als Ersatzbewerber gewählt wurde.

 „Jetzt krempeln wir die Ärmel hoch und gewinnen mit tollem Team den Wahlkreis“, so Merkel. Sie freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden und viele spannende Begegnungen mit den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis.